Mittwoch, 12. September 2007

Die armen Kunden böser SEOs

Ja, die armen Kunden böser SEOs trifft es nicht selten doppelt: Ein Leck in der Brieftasche und wenn Google die faulen Tricks entdeckt, auch noch Abstrafung der Website und Verlust guter Plazierungen.

Deshalb ist es von Google sicher auch eine gutgemeinte Geste, in den Webmastertools im Formular "Antrag auf erneute Überprüfung" auf Folgendes hinzuweisen:
"Falls Sie ein Unternehmen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) in Anspruch genommen haben, geben Sie dieses bitte an. Die Angabe des SEO-Unternehmens und dessen Aktivitäten dient als hilfreicher Nachweis Ihrer guten Absichten und kann Ihren Antrag auf erneute Überprüfung unterstützen."

Kennt aber wirklich jeder Webmaster diese Webmastertools? Und kennt er sie so genau, dass er dieses Formular findet?

Und was macht Google mit dem bösen SEO? Und was, wenn die Angaben des Webmasters zum bösen SEO nicht stimmen?

Fragen über Fragen.

Schieben wir gleich noch eine hinterher: Wie schützt man sich vor einem bösen SEO und seinen illegalen Methoden?

Meines Erachtens helfen nur 2 Dinge:
1. sich über die Thematik Suchmaschinenoptimierung selbst zu belesen
2. Angebote von mehreren SEOs anzufordern bzw einer Empfehlung zu vertrauen

Auch die Tips von Google helfen weiter. Ob die aber Jeder findet?

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